Erich von Däniken's neustes e-Buch

By Giorgio A. Tsoukalos
Posted at 03/11/2014

DAS ENDE DES SCHWEIGENS ist anders als alles was Erich von Däniken je geschrieben hat. Der Kollaps für die alte Schule.

Beziehbar bei: AMAZON, iTunes

Er hat 35 Bücher geschrieben, alle über das gleiche Thema, und scheint trotz seinen 80 Jahren unverwüstlich. Dass Ausserirdische vor Jahrtausenden die Erde besuchten hat er uns lange genug gepredigt.  Dass dieser Besuch von unseren Steinzeit-Vorfahren nicht verstanden wurde, wissen wir auch. Sogar die Behauptung, wegen jenen ET`s seien die irdischen Religionen entstanden, ist eine Überlegung wert. Doch wie will man dies beweisen?

Hier setzt DAS ENDE DES SCHWEIGENS an. Wie verhielten sich von rund 400 Jahren die Azteken, als der Spanier  Hernando Cortez mit seinen berittenen Horden auftauchte? Was geschah bei den Inka in Südamerika, als Franzisco Pizarro an der Küste des heutigen Peru landete? Und in der Südsee? Hatten die Ur-Hawaianer den Britten James Cook nicht als Gott empfangen? Und wiederholten sich dieselben Missverständnisse nicht im 2. Weltkrieg? Die Papuas auf Neu-Guinea stuften amerikanische Flugzeuge als „himmlische Vögel“ ein. Die Aborigines, die Ureinwohner Australiens, töteten den Ethnologen Hans Bertram nur deshalb nicht, weil er eine Fliegerbrille trug. Derartige kannten sie nämlich von Ihren Felszeichnungen. Dort stellten sie die himmlischen Besucher, die , dar.

So geht das Schlag auf Schlag. Der Autor kann aus einem Füllhorn des Lebens schöpfen. DAS ENDE DES SCHWEIGENS ist ein Lehrbuch der besonderen Art. Dänikens Sicht der Vergangenheit mag angreifbar sein – seine Quellen sind es nicht. Man ist irritiert, vor den Kopf gestossen. Was, wenn dieser Erich von Däniken recht hätte? Müssten dann nicht unsere Religionen  neu erfunden werden? Und unser Verhältnis zu den Naturvölkern aber auch zu ihren Ritualen anders definiert werden? Lässt  denn unser selbstverständliches evolutionäres Denken eine neue Interpretation der Vergangenheit überhaupt zu?

Dann verblüfft Däniken mit Kuriositäten. Wer wusste schon, dass der erste Voyeur, der sich unsichtbar machen konnte und seine nackte Königin beobachtete, schon bei Platon beschrieben wurde? Dass in alt-indischen Veden regelrechte Weltraumhabitate auftauchen? Dass die NASA heute mit fünf Milliarden erdähnlicher Planeten allein in unserer Milchstrasse rechnet? Dass es in der Peruanischen Wüste von Nazca nicht nur Scharrzeichnungen von Figuren gibt, sondern eine Fülle von pistenähnlichen, breiten Linien? Dass dort sogar ganze Bergkuppen abgebaut wurden? Dazu zeigt Däniken Bilder die sprachlos machen.

DAS ENDE DES SCHWEIGENS  wird heftige Diskussionen auslösen. Diskussionen, die notwendig sind.